Mit dem Handy wird die Geschichte des „Zolli“ digital lebendig
Die Geschichte des „Zolli“ wird jetzt lebendig – zumindest, wenn man das Handy zückt. Schüler haben in Kooperation mit der Stadt drei spannende Stationen entwickelt. Diese fallen auch in der analogen Welt auf.
Spannendes Projekt: So sieht der Blick auf die erweiterte Realität auf dem „Zolli“ aus - inklusive Fußballtorwart und Fußballtor. Foto: Scheschonka
Der „Zolli“ in Lehe ist um eine weitere Attraktion reicher. Schülerinnen und Schüler der benachbarten Scholl-Schule haben drei Stationen gestaltet, an denen die Geschichte des Platzes lebendig wird. Diese Stationen fallen beim Betreten des „Zolli“ (Zollinlandplatz) schnell ins Auge: Auf einer Wiese steht eine Fußball-Trainerbank. Am Weg befindet sich eine Skulptur, auf der ein Mädchen abgebildet ist, das Handball spielt. Und neben dem Kioskcafé „Das Beet“ steht neuerdings der Teil eines Fußball-Tores.
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