Region

Milliardenprojekt: LNG-Terminal in Stade soll 2027 in Betrieb gehen

Eine Investition von gut einer Milliarde Euro - das hat es in Stade noch nicht gegeben. Hanseatic Energy Hub (HEH) nimmt das Geld in die Hand, um auf dem Gelände des Chemieparks Bützfleth ein Terminal für verflüssigte Gase, LNG etwa, zu bauen.

So sieht die Visualisierung das Terminal für verflüssigte Gase auf dem Gelände des Chemieparks an der Elbe mit den 60 Meter hohen Gaslagern.

So sieht die Visualisierung das Terminal für verflüssigte Gase auf dem Gelände des Chemieparks an der Elbe mit den 60 Meter hohen Gaslagern. Foto: HEH

Am Donnerstagmittag gab die HEH die finale Investitionsentscheidung bekannt. Es handelt sich um das erste landgestützte Flüssiggasterminal in Deutschland und ist komplett von der privaten Wirtschaft finanziert. Das Stader Tageblatt sprach dazu mit dem neuen CEO, dem Vorsitzenden der Geschäftsführung von HEH, Jan Themlitz, und stellt die wichtigsten Fragen und Antworten zu dem Mega-Projekt zusammen.

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