Rotenburg

„Maul- und Klauenseuche stellt Seuchenbekämpfung vor große Herausforderungen“

Nach rund vierzig Jahren ist in Deutschland erstmals wieder der Erreger der Maul- und Klauenseuche bei Weidetieren in Brandenburg nachgewiesen worden. Mit welchen Maßnahmen die Ausbreitung verhindert werden soll und worauf Tierhalter achten müssen.

Ein Wasserbüffel steht auf einer Weide.

Bei Wasserbüffeln, wie diesem ist kürzlich in Brandenburg das seit Jahrzehnten in Deutschland als ausgerottet geltende Virus der Maul- und Klauenseuche nachgewiesen worden. Foto: dpa/Bahlo

Unser benachbarter Landkreis Stade hat zur Aufklärung über die Maul- und Klauenseuche (MKS) eine Mitteilung herausgegeben. Das dortige Amt Veterinärwesen und Verbraucherschutz rät zu erhöhter Vorsicht. Insbesondere Tierhalterinnen und Tierhalter werden darin aufgefordert, auf die „Biosicherheit“ zu achten. Da MKS auch Wildtiere befalle, gelte auch für die Jägerinnen und Jäger erhöhte Vorsicht.

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