Wie bunt und vielfältig die regionale Musikszene ist, zeigte sich am Sonnabend in den neun Kneipen, in denen neun Bands das Kaleidoskop verschiedener Musikgenres zum Leuchten brachten. Die Latte hängten Emmanuell und Maxi gleich um 20 Uhr im „Quartier 159“ sehr hoch. Die virtuosen Berufsmusiker sprühten vor guter Laune und Spielfreude. Emanuel Jahreis hatte das Publikum im knallvollen Quartier von der ersten Note an im Griff und begeisterte zusammen mit Schlagzeuger Maximilian Suhr noch bevor er seinen Joker und Saxofonisten Volker Bruder aus dem Ärmel zog. Zusammen hielten die Musiker den Laden stundenlang mit einer Mischung aus Boogie-Woogie, Blues und Rock‘n Roll in Bewegung.
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