Alle Artikel zum Thema: Landgericht Stade

Dichtes Gedränge vor Beginn des Clan-Prozesses in Stade am Dienstag.

Clan-Prozess startet: Aggressive Stimmung vor dem Landgericht Stade

Bei einer Auseinandersetzung zwischen zwei Großfamilien in der Stader Innenstadt im März wurde ein 35-Jähriger getötet. Vor dem Landgericht muss sich seit gestern ein 34-Jähriger wegen Mordes verantworten. Tumulte gab es schon vor Prozessauftakt.

Der Prozess gegen einen 47-Jährigen, der 2022 in Hipstedt seine damalige Lebensgefährtin vergewaltigt haben soll, ist vorerst ausgesetzt worden.

Hipsteder Vergewaltigungsprozess: Verfahren vorerst ausgesetzt

Beim Prozessauftakt in der vergangenen Woche ergab sich im Zuge einer sehr komplizierten Zeugenbefragung noch aus einer Frage direkt mindestens eine weitere. Nun folgt der zweite Verhandlungstag nicht auf den zweiten.

Blanko-Impfpässe: Während der Coronazeit kam es zu gefälschten Impfdokumenten. Nun steht eine Polizistin in Stade vor Gericht.

Betrug in Stade in Coronazeit: Wenn Polizisten gegen Polizisten ermitteln müssen

Polizisten ermitteln gegen Polizisten: Wie das vonstatten geht, wurde am zweiten Verhandlungstag im Prozess gegen die Ex-Beamtin aus Stade deutlich. Die Frau aus Zeven ist angeklagt, dutzendfach Impf-Zertifikate gefälscht und verkauft zu haben.

In Stade steht eine Polizistin vor Gericht, sie soll Corona-Bescheinigungen gefälscht haben.

Polizistin in Stade vor Gericht: So geht es heute im Corona-Prozess weiter

Vor dem Landgericht Stade muss sich derzeit eine 34-Jährige aus Zeven wegen Urkundenfälschung in der Coronazeit verantworten. Sie soll in dutzenden Fällen Dokumente gefälscht haben. Brisant: Die Angeklagte ist Polizistin. So geht es jetzt weiter.

Bei der Kriminalpolizeiinspektion liegen Impfpässe unter einer Lupe. In der Vergangenheit kam es öfter zu Fälschungen.

Brisanter Prozess in Stade: Zevenerin soll Corona-Zertifikate gefälscht haben

Vor dem Landgericht Stade muss sich eine 34-Jährige aus Zeven wegen des Vorwurfs der Urkundenfälschung in der Coronazeit verantworten. Sie soll in Dutzenden Fällen Bescheinigungen gefälscht haben, die jemanden als getestet und coronafrei darstellen.

Das Landgericht Stade hat am Freitag eine Bremervörderin vom Vorwurf des gemeinschaftlichen schweren Raubes freigesprochen.

Freispruch für Bremervörderin (45) nach drei Wochen Frauenknast

Erst drei Wochen Frauenknast, dann Freispruch: Das Landgericht Stade hat am Freitag eine Bremervörderin (45) vom Vorwurf des gemeinschaftlichen schweren Raubes freigesprochen. Es ging um einen nächtlichen Überfall auf einen Drogendealer.

Das Landgericht Stade hatte einen 56-Jährigen aus der Samtgemeinde Selsingen im Mai zu 6,5 Jahren Gefängnis und Rückzahlung von über 1,1 Millionen Euro verurteilt.

„Millionenbetrüger“ aus Selsingen trotz Hafturteil weiter auf freiem Fuß

Trotz Verurteilung zu langjähriger Haft durch das Landgericht Stade vor über vier Monaten ist der mutmaßliche Millionenbetrüger aus der Samtgemeinde Selsingen weiter auf freiem Fuß. Grund: Die Entscheidung des BGH über die Revision steht aus.

Im Landgericht Stade muss sich eine 45-jährige Bremervörderin wegen gemeinschaftlichen schweren Raubes verantworten. Am Donnerstag fand der zweite Verhandlungstag statt.

Beraubter Drogendealer lebt seit März 2024 im Zeugenschutzprogramm

Vor dem Landgericht Stade ist am Donnerstag die Verhandlung gegen eine 45-jährige Bremervörderin wegen gemeinschaftlichen schweren Raubes fortgesetzt worden. Dabei wurde deutlich, dass es sich um eine Tat aus dem Drogenmilieu handelte.

Der 74-jährige Mann aus der Gemeinde Gnarrenburg hat gegen das Urteil des Landgerichtes Stade Revision eingelegt.

Missbrauch: 74-Jähriger legt Revision ein

Der 74-jährige Mann aus der Gemeinde Gnarrenburg, dem unter anderem schwerer sexueller Missbrauch in 18 Fällen vorgeworfen wurde (BZ berichtete), hat gegen das Urteil der 3. Großen Strafkammer des Landgerichtes Stade Revision eingelegt.

Ein 74-jähriger Mann aus der Gemeinde Gnarrenburg wurde in der vergangenen Woche im Landgericht Stade wegen schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes zu einer Freiheitsstrafe verurteilt.

74-jähriger Mann wegen schwerem sexuellen Missbrauch verurteilt

Ein 74-jähriger Mann aus der Gemeinde Gnarrenburg ist in der vergangenen Woche von der 3. Großen Strafkammer des Landgerichts Stade zu einer Freiheitsstrafe von sechs Jahren und sechs Monaten verurteilt worden. Dem Mann wurde unter anderem schwerer sexueller Missbrauch in 18 Fällen vorgeworfen. Bei dem Opfer handelt es sich um ein zur Tatzeit 8 beziehungsweise 9 Jahre altes Mädchen. Der Tatzeitraum liegt zwischen April 2020 bis November 2021. Der Tatort befindet sich in der Gemeinde Gnarrenburg. Auf BZ-Nachfrage teilte die Sprecherin des Stader Landgerichts, Petra Linzer, mit, dass sie zu dem Fall nähere Informationen erst nach Erhalt des schriftlichen Urteils mitteilen könne. Das werde einige Wochen dauern.