„Wir sind so etwas wie eine kleine Documenta oder eine Art Biennale auf dem Lande“, sagte Renate Röntsch vom Vorstand der Kunstschau augenzwinkernd in ihrer Begrüßung. Die Mischung aus akademisch ausgebildeten Künstlern und Autodidakten mache den besonderen Reiz der Ausstellung aus und sorge für eine enorme Vielfalt. Neben den Mitgliedern würden sich auch 17 Gäste aus ganz Norddeutschland beteiligen – ein Beleg für die große Attraktivität über die Region hinaus. Landrat Torsten Krüger lobte insbesondere das ehrenamtliche Engagement der Organisatoren, die eine Woche im Dauereinsatz sind: „Die Ausstellung ist seit Jahren ein kultureller Leuchtturm in der Region.“
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