Bremerhaven

Küstenökosysteme als Schlüssel im Klimaschutz

Küstenökosysteme als natürliche Schutzschilde gegen die Folgen des Klimawandels – welche Potenziale Mangrovenwälder, Salzmarschen und Seegraswiesen bieten, zeigt eine Diskussionsrunde bei der Weltklimakonferenz COP29 in Baku.

Seegraswiesen

Seegraswiesen finden sich im Meer oft angrenzend oder in unmittelbarer Nähe zu Salzmarschen. Foto: imago images/imageBROKER/Klaus Rein

Das Leibniz-Zentrum für Marine Tropenforschung (ZMT) in Bremen beteiligt sich am Side Event zur COP29, um die Rolle von Küstenökosystemen im Klimaschutz hervorzuheben. Am 21. November diskutiert Prof. Dr. Martin Zimmer, Mangrovenökologe des ZMT, über die Leistungen dieser „blauen Kohlenstoffspeicher“. Die Veranstaltung von 7 bis 8.30 Uhr deutscher Zeit wird im Live-Stream übertragen: www.youtube.com/live/49HTGeKQIpk.

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