Zum ersten Mal war die Stimmabgabe online, per Briefwahl und in einigen Gemeinden zusätzlich per Urnenwahl möglich. Die Wahlbeteiligung lag im Kirchenkreis im Durchschnitt bei 28 Prozent, wie es in einer Mitteilung heißt. Knapp 30 Prozent der Wähler nutzten die Online-Wahl, 63 Prozent die Briefwahl und 7 Prozent die Urnenwahl. Die Amtszeit der neuen Kirchenvorstände beginnt am 1. Juni 2024.
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