Für das Künstlerische war der Mann, der 39 Jahre im Stadttheater auf die Finanzen achtete und 30 Jahre lang dessen Verwaltungschef war, nicht zuständig. Aber er war dem Intendanten und Generalmusikdirektor gleichgestellt. Bei jeder Premiere saß Jürgen Ahlf auf seinem Stammplatz in Parkettreihe sechs, bei Sinfoniekonzerten in der fünften Reihe im Rang - und er zog einmal einen handfesten Vergleich, warum das so sein sollte: „Wenn ein Metzger nicht weiß, wie seine Wurst schmeckt, wäre er am falschen Platz.“
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