Illegale Cannabisplantage in Zeven: Darum spricht das Gericht Angeklagte frei
Im Prozess um eine illegal betriebene Cannabis-Plantage in einer Halle an der Bremer Straße in Zeven sowie Stromdiebstahl von den Stadtwerken hat das Amtsgericht die zwei Angeklagten jetzt im fünften Anlauf freigesprochen. Das hat mehrere Gründe.
Um den professionell betriebenen illegalen Anbau von Cannabispflanzen in Zeven dreht sich ein Prozess am Amtsgericht. Foto: Charisius/dpa
Die Taten liegen mehr als fünf Jahre zurück. Am 6. März 2019 durchsucht die Polizei nach einem Hinweis eine Halle an der Bremer Straße 26 in Zeven. Dabei entdeckt sie eine professionell betriebene Indoor-Plantage mit mehreren Pflanzfeldern und stellt mehr als 800 Cannabis-Pflanzen in diversen Wachstumsphasen sicher.
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