Hagen

Andreas Petkovic: „Esse jetzt Kuchen, bis mir schlecht wird“

Über viele Jahre hinweg war Andrea Petkovic eine der bekanntesten deutschen Tennisspielerinnen. Bei einem Termin auf der Burg Hagen gewährte sie Einblicke in die letzten Monate ihrer Karriere und die Zeit danach.

Andrea Petkovic (links) bei einem Gespräch.

Autorin Andrea Petkovic (links) war locker drauf und kam nach der Lesung gerne mit den Burgbesuchern ins Gespräch. Ihr neues Buch „Zeit, sich aus dem Staub zu machen" ist im Kiepenheuer & Witsch-Verlag erschienen. Foto: Heß

„Wie wird es sein, wenn ich den Tennissport, der mein Leben viele Jahre bestimmte und dominierte, nicht mehr ausübe? Wie soll ich mich auf etwas Neues einlassen?“, fragte sich Andrea Petkovic nach Beendigung ihrer Karriere. Auf Einladung des Kultur- und Heimatvereins war die frühere Weltklasse-Sportlerin jetzt in der Burg Hagen zu Gast. In einem Gespräch mit Moderatorin Katrin Krämer von Bremen Zwei berichtete die 37-Jährige den rund 70 Besuchern sehr authentisch von dem Ausstieg aus dem Profisport.

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