Die Geräte waren seit 2007 im Gebrauch des Krankenhauses und haben die Herztöne der Ungeborenen sichtbar gemacht und in eine Kurve geschrieben. „Inzwischen sind die Geräte nach deutschem Standard technisch veraltet und betriebswirtschaftlich abgeschrieben“, heißt es in einer Mitteilung. Die Leitende Hebamme, Mareen Kristin Michaelis, hatte die Idee für die Spende, die Dr. Elisabeth Behrens als Oberärztin der Unfallchirurgie für ihr privates Engagement zur Unterstützung eines Krankenhauses aufgriff. „Dass diese Geräte noch anderswo eine elementar wichtige Hilfe darstellen, freut uns sehr“, so Michaelis und fährt fort: „Wir wissen, wie wichtig diese Geräte für das Leben des Ungeborenen und zur Unterstützung der Schwangeren sind. Nun werden sie in einem Land genutzt, in dem die Menschen täglich bedroht sind von Krieg und mangelhafter Infrastruktur.“
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