Geplanter Solarpark Hatzte kollidiert mit Flächen-Kataster
Südlich der Autobahnbrücke bei Hatzte möchte ein Investor einen Solarpark errichten. Doch die Samtgemeinde Zeven zieht nicht mit. Die Pläne kollidieren mit dem Freiflächen-Kataster. Das wird in der zweiten Jahreshälfte überarbeitet.
Südlich der Autobahnbrücke bei Hatzte möchte ein Investor einen Solarpark errichten. Doch ein Teilbereich ist hochwertiger Boden, der entsprechend dem Flächenkataster nicht für Photovoltaik zur Verfügung steht. Foto: Bernd Wüstneck
Im Sommer vergangenen Jahres hatte der Rat der Samtgemeinde Zeven ein Freiflächen-Photovoltaikkataster beschlossen, um den Ausbau der Sonnenenergienutzung zu ebener Erde lenken zu können. Hintergrund ist der vom Land verordnete Ausbau der Solarenergie. 0,47 Prozent der Landesfläche sind dafür zu reservieren.
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