Freie Meinungsäußerung oder Volksverhetzung?: Gericht verurteilt Zevenerin
Das Internet vergisst nie. Diese bittere Wahrheit musste kürzlich eine ehemalige Zevenerin erfahren. Ein Facebook-Post aus dem Jahr 2023, der volksverhetzende Inhalte enthielt, wurde ihr nun zum Verhängnis.
Ein geteilter Beitrag, und plötzlich vor dem Amtsgericht. Die Inhalte des Posts, den die Angeklagte teilte, beinhaltete volksverhetzende Phrasen. Foto: Albers
Der Vorwurf: Die Angeklagte soll im vergangenen Jahr einen Facebook-Beitrag geteilt haben, in dem hetzerische Inhalte gegenüber Ausländern, insbesondere Menschen aus dem arabischsprachigen Raum, verbreitet wurden. Die Angeklagte war bis zu diesem Zeitpunkt rechtlich noch nicht in Erscheinung getreten.
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