Denn Frauke Langen als ausgebildete Chemielaborantin interessierte sich sehr für die Ausbildung und Aufgaben des fünfköpfigen Klärwerkteams. „Ein reger Austausch entstand über die Personalentwicklung, Nachwuchsförderung und den Fachkräftemangel, den es zum Glück im Gnarrenburger Klärwerk vorerst nicht gibt“, heißt es in einer Mitteilung des SPD-Ortsvereins. Besonderes Augenmerk wurde auf die neu installierte Photovoltaikanlage gelegt: Im ersten Schritt sind auf dem Dach des Maschinenhauses von der Gemeinde Solarelemente mit einer Leistung von 30 kwp installiert worden. Das heißt: Im Jahr können ca. 30.000 kwh Strom für die Pumpen, Belüfter und Rührwerke bereitgestellt werden - allerdings bei einem Verbrauch von 250.000 Kwh des Klärwerkes.
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