Kürzlich sprach ich mit einem Besucher, der oft im Columbus-Shopping-Center zu Gast ist. Zum Beispiel, um dort in der Mittagspause essen zu gehen. Dabei sind ihm Dinge aufgefallen, die ärgerlich sind. Ein Beispiel: Das leere Ladenlokal, in dem früher Rossmann und danach ein Corona-Test-Center war. Die Schaufenster sind beklebt. „Mit Kleidung, die man gar nicht im Columbus-Center kaufen kann“, ärgert sich der Besucher. Warum man dort nicht Waren von Läden zeige, die es im Center wirklich gibt, schlägt er als Alternative vor. Ein zweites Ärgernis: Besonders nervig findet der regelmäßige Besucher die Kombination aus dem Mobilfunk-Loch in der Oberen Bürger und dem zumeist fehlenden WLAN, das es nur in einzelnen Shops gibt, aber nicht dort, wo man flaniert. Er selbst könne sein Vodafone-Netz nicht nutzen - interessante QR-Codes muss er sich daher für später abfotografieren. Digitale Shopping-Zukunft? Dürfte im Columbus Center eher schwer werden.
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