Bremerhaven

Ein Mann kämpft für die Kids seines Viertels um einen barrierearmen Spielplatz

Keine Schraube, keine Sprosse, kein Pfosten ohne sein Herzblut: Um hundert Kindern im sozialen Bremerhavener Brennpunkt einen Tobe-Ort zu geben, hat Andreas Peutrich vom FC Sparta über zwei Jahre Klinken geputzt - für einen besonderen Spielplatz.

Der neue teils barrierefreie Spielplatz am FC Sparta Bremerhaven ist nur durch ehrenamtliches Engagement möglich geworden.

Der neue teils barrierefreie Spielplatz am FC Sparta ist nur durch ehrenamtliches Engagement möglich geworden: Andreas Peutrich, Inklusionsbeauftragter (hinten) des Vereins, hat über zwei Jahre daraufhin geackert, und Erzieher Christian Gögg von der Kita St. Willehad nimmt den neuen Platz schon mit Nubia, Franzi und Hanna in Beschlag. Foto: Hartmann

Morsch, kaputt und abgenutzt: Der alte Spielplatz am Vereinsheim des Bremerhavener FC Sparta war hin. „Unrettbar“, sagt Andreas Peutrich. Heute hat der 58-Jährige gut strahlen über die Eröffnung des neuen Spielplatzes - doch das Lachen ist dem Inklusionsbeauftragten des Vereins im Lauf der letzten zweieinhalb Jahre oft vergangen.

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