Zeven

Ehrenamt mit Tiefgang: Was es heißt, Telefonseelsorgerin zu sein

Einsamkeit, Angst, Erschöpfung - die Anliegen der Menschen sind vielfältig, aber oft ähnlich. Für viele ist ein Gespräch mit der Telefonseelsorge der erste Schritt zur Entlastung. Aber auch die Helfenden stoßen an ihre persönlichen Grenzen.

Frau mit Telefonhörer in der Hand

Die Ehrenamtlichen der Telefonseelsorge haben ein offenes Ohr für jeden Anrufenden. Foto: dpa/Symbolbild

Carla ist Jahrgang 1975. Ihren richtigen Namen sollen wir nicht nennen, denn das wichtigste Merkmal der Telefonseelsorge ist: Alles ist anonym - auch die Identität der Helfenden. Seit sechs Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich in der Telefon- und Chatseelsorge der hannoverschen Landeskirche.

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