„Es ist für alle Menschen gut, denn das Gehirn bleibt in Bewegung“, sagen sie. Das Wichtigste ist für die beiden Winkeldorfer Freundinnen aber der Spaß am Puzzeln. Und damit sind sie anscheinend nicht alleine. „Wenn man davon erzählt, merkt man, wie viele Leute Lust dazu haben“, betont Holsten, die sich, wie Heitmann, schon in der Kindheit mit dem Puzzle-Virus infiziert hat.
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