Vorgegeben war eine große Flexibilität der Räume, die verhindern soll, dass Flächen nur phasenweise genutzt werden und ansonsten leer stehen. Das Konzept ist eine Cluster-Grundschule mit Marktplätzen, die diese Flexibilität ermöglicht, stellte Stefan Niemann von der Firma SICHT.weise die Planungen vor. Das geschehe auch in Hinblick auf die Ganztagsbetreuung. Da die Schule auch auf veränderte Schülerzahlen eingestellt sein sollte, gingen die Planer von einer Vierzügigkeit aus. Die Erfahrung habe gezeigt, dass Schulen schnell zu klein werden können und dem müsse ein Neubau voraus greifen, stellte Stefan Niemann klar. Außerdem wachsen die Schülerzahlen erkennbar, ergänzte Kai Schulz von der Verwaltung.
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