Bremerhaven

Der Gärtner aus Lehe, sein Fantasyroman und das Leben eines jungen Druiden

Seine Hütte brennt. Das Moor. Stig muss raus da. Und dann sieht der Junge ihn - den Druiden... Den was? Nein, wir sind nicht im gallischen Dorf bei Asterix. Wir sind im germanischen Dorf Lehe bei „Alvis“, dem Titelhelden eines Autors aus Bremerhaven.

Zum Wandern entlang seiner Kindheitserinnerungen am Ufer der Geesteschleife braucht der Autor Holger Haack keinen Wander- und keinen Druiden-Stab: Nur seine Romanfigur „Alvis“ lässt er von hier aus jahrelang weiter nach Norden wandern und nach unzähligen, oft blutdürstigen Abenteuern zum „letzten Druiden“ werden.

Zum Wandern entlang seiner Kindheitserinnerungen am Ufer der Geesteschleife braucht der Autor Holger Haack keinen Wander- und keinen Druiden-Stab: Nur seine Romanfigur „Alvis“ lässt er von hier aus jahrelang weiter nach Norden wandern und nach unzähligen, oft blutdürstigen Abenteuern zum „letzten Druiden“ werden. Foto: Scheschonka

„Er schreckt hoch. Das Totenritual am Fluss dauerte bis in die Nacht. Sein Vater ist tot, er ist alleine. Dann sieht er sie - Männer in Eisenkleidern. Sie haben ein Pferd bei sich und einen Druiden. Ihm läuft das Grauen den Rücken hinunter... das Moor ist groß, doch wo ist er sicher...?“

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