Bremerhaven

Darum mussten die deutschen Fischer ihre Kutter verkaufen

Sein Zeugnis als Kapitän in der Großen Hochseefischerei gilt noch heute. Aber Frank Neumann steht schon lange nicht mehr auf der Brücke. Dies ist die Geschichte der „Ursel“ - seinem Schiff, das seit mehr als 60 Jahren immer noch fischt.

Die Laderäume voller Fisch: Die „Ursel“ liegt bei der Heimkehr in den 70er Jahren tief im Wasser.

Die Laderäume voller Fisch: Die „Ursel“ liegt bei der Heimkehr in den 70er Jahren tief im Wasser. Foto: privat

„BX 757“: In A Coruna im Norden von Spanien ist seit 36 Jahrzehnten ein Fischtrawler zu Hause, an dessen Heck immer noch Bremerhaven als Heimathafen steht. Das Schiff steht immer noch unter der Aufsicht des Staatlichen Fischereiamtes Bremerhaven, das immer noch im Bremerhavener Register geführt wird. Die „Pesorsa Cuatro“ fängt Königskrabben oder Seeteufel wie gerade jetzt wieder auf dem Atlantik weit vor der irischen Küste. „Das war unser Schiff“, sagt Frank Neumann.

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