Das lag vor allem an der letzten Zeugin vor dem Ende der Beweisaufnahme. Die Oberkommissarin aus Zeven fasste den Ermittlungsverlauf zusammen. Wie die Polizei erst auf einzelne Taten kam, weil es Anzeigen betrogener Kunden gab, die zwar bezahlt, aber keine Ware erhalten hatten. Im Laufe der Monate kristallisierte sich heraus, dass eine Bande ihr Unwesen trieb. Untereinander forderten sich die fünf jungen Männer auf, neue – nichtexistierende – Waren anzubieten, Konten schnell zu räumen und erneut tätig zu werden. In ihren Chats sprachen sie von Dribbeln, so nannten sie sich die Dribbler, auch ihre Chatgruppe trug den Namen.
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