Als „Kumi“ Anfang September zu Susanne Müller gebracht wurde, wog das Igel-Junge keine 50 Gramm. Eine Finderin hatte „Kumi“ mit zwei Geschwistern nach heftigen Regenfällen neben dem Bad 2 in Geestemünde entdeckt. Vollkommen ausgehungert. Maden hatten sich schon an den Augen breitgemacht. Die Igel waren - wenn überhaupt - wenige Wochen alt. Die Finderin übergab die kleinen Stachelbündel an Susanne Müller, die seit fünf Jahren eine private Igel-Station in Weddewarden betreibt.
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