Dass die Heeslinger diesen Plan nicht in die Tat umsetzen konnten, lag in erster Linie an einer ziemlich verkorksten ersten Halbzeit. Nach dem grandiosen Auftritt im Pokal fehlte den Gästen die körperliche Frische. "Wir waren überhaupt nicht im Spiel", so Bösch, dessen Team von der ersten Minute an im Defensivmodus agierte. Den Führungstreffer durch Maksym Tytarenko konnte Heeslingens Abwehr aber nicht verhindern.
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