Bremerhaven

Besuch aus Berlin: Darum tut sich die Regierung mit Hilfen für die Häfen schwer

Dieter Janecek kennt das schon: Mehr Geld muss her vom Bund, wenn es um die Zukunft der Häfen geht. Der maritime Koordinator der Bundesregierung war Ehrengast beim Nautischen Essen in Bremerhaven. Ihm wurden einige Forderungen mit nach Berlin gegeben

Nautisches Essen mit besonderen Gästen (von links): Stadtverordnetenvorsteher Torsten von Haaren, Awi-Direktorin Prof. Dr. Antje Boetius, Reiner Schumacher, der Vorsitzende des Nautischen Vereins, der maritime Koordinator der Bundesregierung Dieter Janecek und Häfen-Staatsrat Kai Stührenberg aus Bremen.

Nautisches Essen mit besonderen Gästen (von links): Stadtverordnetenvorsteher Torsten von Haaren, Awi-Direktorin Prof. Dr. Antje Boetius, Reiner Schumacher, der Vorsitzende des Nautischen Vereins, der maritime Koordinator der Bundesregierung Dieter Janecek und Häfen-Staatsrat Kai Stührenberg aus Bremen. Foto: Masorat

Das Nautische Essen in Bremerhaven ist einmal im Jahr eine festliche Zusammenkunft, eine Art Kontaktbörse soll das Essen sein für jeden, der mit der Schifffahrt zu tun hat „oder sich wenigstens dafür interessiert“, sagt Reiner Schumacher, der Vorsitzende des Vereins. Mit mehr als 220 Mitgliedern gehört er zu den größeren deutschen Nautischen Vereinen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Themen der Schifffahrt, des Schiffbaus, der Hafenwirtschaft und der maritimen Umwelt zu fördern. 100 Mitglieder und Gäste hatten am Freitagabend zugesagt, sich im Timeport am Neuen Hafen mit Aalrauchsuppe, Matjesfilet auf Schwarzbrot, Hühnercurry mit Balireis und Roter Grütze bewirten zu lassen.

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