Geestland

Bederkesa: Darum fristet der Hand-in-Hand-Laden ein trauriges Dasein

Kartons bis unter die Decke. Nach dem Wasserschaden ist der Hand-in-Hand-Laden, genauer gesagt das, was von ihm übrig blieb, in den Keller der Diakonie Cuxland umgezogen. Das Angebot in Bederkesa wartet auf eine neue Bleibe. Die Suche ist schwierig.

Eine Frau hält eine Babyjacke in der Hand

Wohin jetzt mit der Babykleidung und all den anderen Textilien des Hand-in-Hand-Ladens, die nach dem Wasserrohrbruch im Keller der Diakonie ein trauriges Karton-Dasein fristen? Die neue Geschäftsführerin Michaela Wachsmuth will das Sozialprojekt in Bad Bederkesa unbedingt wieder an den Start bringen. Foto: Schoener

Der Hand-in-Hand-Laden an der Mattenburger Straße in Bad Bederkesa hat rund neun Jahre das ermöglicht, was er ermöglichen sollte: Bedürftige und Asylsuchende konnten sich hier für kleines Geld einkleiden oder mit Alltagsgegenständen versorgen. Und einen Schnack halten. Seitdem die Räume im Frühjahr durch einen Wasserrohrbruch geflutet worden sind, ist Schluss damit. Eine Sanierung wäre zu teuer geworden. Jetzt klafft eine große Lücke im sozialen Angebot.

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