Tarmstedt

BI Weidedamm nimmt Stellung: „Am Thema voll vorbei“

Wo bleiben die Grundsteuereinnahmen der Kommunen? Diese Frage stellt sich die Bürgerinitiative Weidedamm aus Tarmstedt weiterhin. Den jüngsten Artikel in der ZEVENER ZEITUNG nimmt BI-Sprecherin Christina Bruns zum Anlass für eine Stellungnahme.

Der Weidedamm in Tarmstedt soll einen Regenwasserkanal bekommen. Die Anlieger sollen sich anteilig an den Kosten beteiligen.

Der Weidedamm in Tarmstedt soll einen Regenwasserkanal bekommen. Die Anlieger sollen sich anteilig an den Kosten beteiligen. Foto: Saskia Harscher

Bruns hält fest, dass nicht nur ein kleiner Teil, sondern die komplette Grundsteuererhöhung in der Kommune verbleibt. „Uns als Bürgern, und ich muss annehmen, auch dem Rat gegenüber, wurde bisher gegenteilig kommuniziert“, schreibt die BI-Sprecherin in ihrer Stellungnahme. Kritik übt sie auch daran, dass es über die effektive Belastung der Bürger keine belastbaren Daten gebe.

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