Giftgas, Flammenwerfer, permanentes Trommelfeuer, tödliche Luftangriffe, massenhaftes Sterben: Die Brutalität des Ersten Weltkrieges war so groß, dass viele deutsche Soldaten regelrecht „irre“ wurden. Rund 600.000 erkrankten psychisch, hatten keine Kontrolle mehr über ihren zitternden Körper, verstummten, waren nicht mehr zugänglich. Davon erzählt die Sonderausstellung „Krieg in der Seele“ des Krankenhaus-Museums Bremen (Züricher Straße 40, Mittwoch bis Sonntag, 11 bis 18 Uhr ) bis 9. März, in der Bremerhaven eine große Rolle spielt.
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