Sport

Auf den Plätzen im Kreis Rotenburg geht es noch friedlich und ruhig zu

Das vom Niedersächsischen Fußballverband (NFV) zusammen mit dem Landessportbund initiierte Konzept „Geballt gegen Diskriminierung und Gewalt“. Die ZEVENER ZEITUNG sprach mit dem NFV-Teamleiter für gesellschaftliche Verantwortung, Sebastian Ratzsch.

Gewaltprävention

Spiele mit hohen Zuschauerzahlen - wie hier das Landespokal-Finale Berlin zwischen TuS Makkabi und Sparta Lichtenberg - werden immer häufiger genutzt, um auf die Gewaltprävention aufmerksam zu machen. Foto: Matthias Koch

Gewalt auf und neben den Fußballplätzen in Deutschland - gerade im Amateurfußball - ist leider seit einigen Jahren ein großes Thema: Selbst der Sportausschuss des Bundestages beschäftigte sich im Februar damit. Im März sagte der Bremer Fußballverband ein ganzes Spielwochenende ab, um - wie es hieß - „ein Zeichen gegen Gewalt zu setzen“. Im Mai sorgte ein neuer Vorfall in Bayern für Schlagzeilen. Ein Akteur der zweituntersten Amateurliga hatte auf seinen am Boden liegenden Gegenspieler eingetreten.

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