Bremerhaven

Anschlag von Solingen: Wie Muslime in Bremerhaven seine Folgen spüren

Wieder eine Messerattacke, wieder Tote und Verletzte, wieder ein religiös radikalisierter Flüchtling: Der Anschlag von Solingen hat viele in Deutschland erschüttert. Und die Muslime in Bremerhaven? Welche Folgen hat das für sie? Hier sprechen sie.

Eine Minarette mit grünem Kuppel.

Aus der Penthouse-Wohnung in der Fritz-Reuter-Straße 7 hat man einen schönen Blick auf Lehe: Die Moschee Potsdamer Straße und Michaeliskirche Goethestraße. Foto: Lothar Scheschonka

Der Anschlag von Solingen vom 23. August hat viele Menschen in Deutschland erschüttert. Starben doch bei der Attacke eines mutmaßlichen Mitglieds der Terrororganisation Islamischer Staat drei Menschen; acht wurden verletzt – vier davon schwer. Die Politik diskutiert immer noch, welche Folgen aus dem Angriff zu ziehen sind. Und ob eine Verschärfung des Asylrechts und des Waffengesetzes ausreicht. Zumal der Angriff auf den von Mannheim folgte, wo ein radikalisierter Flüchtling am 31. Mai mit einem Messer wild um sich stach und dabei einen Polizisten tödlich verletzt hatte.

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