„Jugend forscht“: Mit diesen Ideen räumen Waldschüler beim Wettbewerb ab
Eine automatische Fahrradbremse für kleine Kinder, ein malender Roboter – mehrere Waldschüler aus Hagen haben beim Wettbewerb „Jugend forscht“ mit besonderen Ideen abgeräumt. Eine Gruppe schaffte es mit ihrem Projekt bis in den Landeswettbewerb.
Mehr Sicherheit für Kleinkinder: Der Zehnjährige Max von der Waldschule Hagen hat mit seinem Team eine Bremse für ein Laufrad entwickelt, die vor einem Hindernis automatisch stoppt. Foto: Jan Iven
Ein Laufrad, das nicht mehr gegen die Wand fahren kann – diese Idee hatte der zehnjährige Max von der Waldschule Hagen, weil seine jüngeren Geschwister früher oft ziemlich schnell mit dem kleinen Rad ohne Pedale unterwegs waren. Kurzerhand lieh er sich das Laufrad aus, machte daraus ein Projekt für die AG „Jugend forscht“ der Waldschule und baute einen Mini-Computer an. Zuletzt nahm er damit auch beim gleichnamigen Wettbewerb teil.
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