Bremervörde

Wie Krankenhäuser und Hospiz von Frauen mit Stricknadeln profitieren

„Unterschätze niemals eine Frau, die Stricken kann!“ Eine nicht ganz ernst gemeinte Redensart, in der viel Wahrheit steckt. Jüngster Beleg: Umtriebige Damen aus Bremervörde haben dieses Jahr Tausende Mützen und Socken für den guten Zweck gestrickt.

Allein drei Koffer mit frisch angefertigter Babykleidung übergab Karin Nehring, Leiterin des „Maschentreffs“ (links), an die Schwestern im Klinikum in Reinkenheide.

Allein drei Koffer mit frisch angefertigter Babykleidung übergab Karin Nehring, Leiterin des „Maschentreffs“ (links), an die Schwestern im Klinikum in Reinkenheide. Foto: bz

Jeden Mittwoch treffen sich die Damen vom „Maschentreff“ im Bremervörder Stadtteilladen und machen sich mit den Nadeln ans Werk. Sie stricken mit viel Liebe zum Detail Mützen und Söckchen für Neugeborene, aber auch Decken und Schultertücher für Bewohnerinnen in Seniorenheimen und im Hospiz.

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