Hauptwerk war zu Beginn Beethovens „Gassenhauer-Trio“. Am Ende stand das nicht weniger meisterhafte Klarinettentrio von Johannes Brahms. Daneben hörte man ein romantisches Schumann-Duo für Cello und Klavier, rhapsodisch-impressionistische Klänge der „Première Rhapsodie“ von Claude Debussy und danach die zeitgenössische, eingängige Interpretation eines Mozart-Adagios durch den Esten Arvo Pärt. Zugaben waren das Mendelssohn Lied ohne Worte op. 53.2 und nach langanhaltendem Beifall eine andere Beethoven-Interpretation des Gassenhauer-Themas.
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