Bremervörde

Neustart ist der Bremervörder Artothek gelungen - Kunstfreunde begeistert

Der Neustart ist der Bremervörder Artothek gelungen: Das neue Team des Kultur- und Heimatkreises (KuH) und der städtische Online-Katalog mit virtuellem „Probehängen“ haben bei der Vernissage im Rathaus am Sonnabend alle Kunstfreunde begeistert.

Sorgen seitens des Kultur- und Heimatkreises Bremervörde für einen Neustart der Artothek: AG-Sprecherin Hella Langguth (von rechts) mit Anke Grün und Renate Wiehnbröker.

Sorgen seitens des Kultur- und Heimatkreises Bremervörde für einen Neustart der Artothek: AG-Sprecherin Hella Langguth (von rechts) mit Anke Grün und Renate Wiehnbröker. Foto: Thomas Schmidt

Für kleines Geld große Kunst ins Haus zu bekommen und sich des besonderen Zaubers eines kostspieligen Originals zu erfreuen: Das ist das Ziel der Bremervörder Artothek, die sich jetzt mit dem Elan einer neu formierten KuH-Arbeitsgruppe und mit einem lange herbeigesehnten Online-Katalog - siehe Zusatzinfo - neu aufgestellt hat.
Sonja Burfeindt, die seitens der Stadtverwaltung die Artothek verantwortet, zeigt einen QR-Code, der es in sich hat: Wer sein Handy darauf hält, kann ab sofort im neuen Online-Katalog in aller Ruhe stöbern können, um ein Bild auszusuchen. Kunstfreunde können so die ausgewählten Werke nicht nur über Antippen der Verschlagwortung filtern. Der besondere Clou: Dank eines Pilotprojektes ist sogar virtuelles „Probehängen“ im so genannten AR-Verfahren an den heimischen vier Wänden möglich. Online sind auch viele Informationen über die Künstler und deren Werke einsehbar. Die Leihgebühren (Jahresbeitrag) sind sehr günstig: 15 Euro für Privatpersonen; 30 Euro für gewerbliche Zwecke und nur zehn 10 Euro für Schüler, Studenten und Arbeitslose. Weitere Infos gibt es unter Telefon 04761/987105 bei Sonja Burfeindt. Der Online-Katalog ist auch über die Webseite zugänglich: https://artothek.bremervoerde.de

Sonja Burfeindt, die seitens der Stadtverwaltung die Artothek verantwortet, zeigt einen QR-Code, der es in sich hat: Wer sein Handy darauf hält, kann ab sofort im neuen Online-Katalog in aller Ruhe stöbern können, um ein Bild auszusuchen. Kunstfreunde können so die ausgewählten Werke nicht nur über Antippen der Verschlagwortung filtern. Der besondere Clou: Dank eines Pilotprojektes ist sogar virtuelles „Probehängen“ im so genannten AR-Verfahren an den heimischen vier Wänden möglich. Online sind auch viele Informationen über die Künstler und deren Werke einsehbar. Die Leihgebühren (Jahresbeitrag) sind sehr günstig: 15 Euro für Privatpersonen; 30 Euro für gewerbliche Zwecke und nur zehn 10 Euro für Schüler, Studenten und Arbeitslose. Weitere Infos gibt es unter Telefon 04761/987105 bei Sonja Burfeindt. Der Online-Katalog ist auch über die Webseite zugänglich: https://artothek.bremervoerde.de Foto: Thomas Schmidt

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