Lars Leminski ist seit Anfang vergangener Woche nun auch offiziell und nicht nur kommissarisch Leiter der Johann-Heinrich-von-Thünen-Schule. Die Ernennungsurkunde hatte er sich ohne großes Aufsehen bei der Landesschulbehörde in Lüneburg abgeholt. Einen offiziellen Festakt brauche er nicht, sagt der 55-Jährige. Mit dem Kollegium werde es beizeiten noch eine kleine Feierstunde geben. Der bisherige stellvertretende Schulleiter der Berufsbildenden Schulen hat den Posten von seiner Vorgängerin Bjela Witassek übernommen, die bereits vor einiger Zeit aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt ausgeschieden war. Offiziell vakant war die Position des Schulleiters seit 1. August 2023. Im Prinzip habe er die Aufgaben seiner Vorgängerin jedoch bereits seit etwa zwei Jahren übernommen, sagt Leminski. Er kenne die Schule und das Kollegium also ganz genau, sagt er. Die gute Stimmung im Kollegium und das vertrauensvolle Miteinander im Lehrerzimmer seien mit ausschlaggebend für seine Bewerbung gewesen. „Ich würde nicht in jeder BBS Schulleiter werden sollen“, sagt Leminski.
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