13,8 Hektar ist das Planungsgebiet an der Straße Höpen groß. Dort sollen Anlagen entstehen, in denen künftig in großem Umfang Wirtschaftsdünger für die Biogasproduktion verarbeitet wird und das gewonnene Biomethan nicht mehr nur direkt verstromt, sondern teilweise eingespeist wird. Der Ebersdorfer Gemeinderat hatte bereits im vergangenen Oktober den Vorentwurf des Bebauungsplanes „Sondergebiet Bioenergiepark“ gebilligt. Nun muss der Rat der Samtgemeinde über eine zunächst notwendige Flächennutzungsplanänderung beraten. Im Samtgemeinde-Bauausschuss war das am Dienstag Thema. Im Rahmen des Verfahrens haben die Planungsunterlagen bereits öffentlich ausgelegen und es gab Stellungnahmen und Einwände von Ebersdorfer Bürgern sowie Trägern öffentlicher Belange.
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