Die jüngst veröffentlichten Planungen zur weiteren Nutzung des ehemaligen Gebäudes der Orientierungsstufe erzeugen bei den Verantwortlichen des Bremervörder Kultur- und Heimatkreises um den Vorsitzenden Manfred Bordiehn und seinen Stellvertreter Hans Luettke nur Kopfschütteln. Insbesondere moniert der Verein, dass die Verantwortlichen der Stadtverwaltung erneut „an der Bevölkerung und an potenziell betroffenen Institutionen vorbeigehen würden“, so der Vorwurf. Der KuH habe in Gesprächen mit Bürgermeister Michael Hannebacher sein großes Interesse am Gebäude konkret vorgetragen, das berücksichtigt werden sollte. Zum Hintergrund: Nach der Sitzung des Schulausschusses Ende Mai und der gestiegen nicht öffentlichen Sitzung des Verwaltungsausschusses wird am 20. Juni der Bremervörder Stadtrat die endgültige Entscheidung über die Zukunft des „OS-Würfels“ treffen, die Parameter für den Umbau sind jedoch bereits abgesteckt.
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