Auf Initiative des Vereins Bremervörder City- und Stadtmarketing (BCSM) führen aktuell mehrere Akteure Gespräche darüber, wie den unter der eingeschränkten Erreichbarkeit und den durch fernbleibende Kundschaft bedingten Einnahmerückgängen leidenden Geschäften unter die Arme gegriffen werden könne. Unter anderem ist die Industrie- und Handelskammer (IHK) mit ins Boot geholt worden. Auch die Stadtverwaltung ist involviert. „Die Unterstützung der Betriebe ist uns natürlich ein Anliegen“, sagt Marina Imbusch, in der Stadtverwaltung verantwortlich für das Standortmarketing. Noch werde an der Entwicklung eines Konzeptes gearbeitet, betont Imbusch und verrät erste Ansätze. Ein gemeinsamer Leitspruch der betroffenen Geschäfte und Betriebe soll ausgearbeitet und im Zuge von kurzfristig umzusetzenden Werbemaßnahmen publik gemacht werden. Es gehe um „Sichtbarkeit auf allen Kanälen“, sagt Imbusch. Auch Baustellenrabatte seien natürlich eine denkbare Option, die Kunden trotz Baustellen in die Geschäfte zu locken.
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