Die sonnigen Sommertage sind vorbei. Jetzt geht es kühler und bis zum Montag auch wechselhaft weiter. Bei maximal 14 bis 18 Grad sind neben etwas Regen und vereinzelten Schauern auch freundliche Phasen drin. Im weiteren Verlauf der Woche dehnt sich ein Hoch vom Ostatlantik nach Skandinavien aus. In seinem Einflussbereich wird das Wetter stabiler, doch mit nordöstlichen Winden sickert frische Polarluft ein. Trotz anhaltenden Sonnenscheins erreichen die Höchstwerte nur 15 bis 17 Grad. Dies ist eigentlich die typische Wetterlage für die Eisheiligen, die mit „Mamertus“, „Pankratius“, „Servatius“ und „Bonifazius“ vom 11. bis 14. Mai vor der Tür stehen. Normalerweise besteht in klaren Nächten dann auch die Gefahr von Luft und Bodenfrost. Doch wie es derzeit aussieht, werden die Eisheiligen ihr Zepter eher über Nordeuropa schwingen. Bei mäßigen, in Böen zeitweise auch frischen Ostwinden, könnten wir uns dann am langen Himmelfahrtswochenende auf herrlich sonniges, trockenes und um 19 Grad mildes Ausflugwetter freuen. Doch in dieser Hinsicht ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.
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