Die Schürze gehörte vom Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert hinein zur Alltagskleidung, vor allem der Bürgerinnen der Mittel- und Unterschicht. Schürzen wurden nicht nur als Schutz für die darunter getragene Kleidung, sondern auch als Schmuck getragen. In den überwiegend von Männern dominierten Handwerksberufen, wie Schmied, Schuster oder Metzger, galten sie darüber hinaus als Statussymbol. Wer von den Älteren erinnert sich nicht an die legendären Kittelschürzen, die es in vielen Formen und Farben gab.
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