Geestequelle

„Anwohner werden damit nicht glücklich sein“

Die Planungen für den Bioenergiepark in der Straße Höpen in Ebersdorf schreiten weiter voran. Am Montagabend diskutierte der Gemeinderat darüber. Die große Sorge: 50.600 Anlieferungsfahrten belasten nicht nur die direkten Anwohner.

Planer Michael Schwarz (vorne im Bild) stellte dem Rat und den Bürgern das Bioenergiepark-Projekt vor.

Planer Michael Schwarz (vorne im Bild) stellte dem Rat und den Bürgern das Bioenergiepark-Projekt vor. Foto: Birgit Pape

Bisher wird in der Biogasanlage der Familie Schröder Strom und Wärme aus Biomasse produziert. Nun möchten die Inhaber die Anlage wesentlich erweitern. Statt überwiegend Mais oder Zuckerrüben soll nun Wirtschaftsdünger - sprich Mist und Gülle aus der Tierhaltung - in die vergrößerte Anlage eingebracht werden. Bis zu 250.000 Tonnen Wirtschaftsdünger werden benötigt. Das sind etwa 50.600 Anlieferungs- und Ablieferungsfahrten pro Jahr.

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