Bisher wird in der Biogasanlage der Familie Schröder Strom und Wärme aus Biomasse produziert. Nun möchten die Inhaber die Anlage wesentlich erweitern. Statt überwiegend Mais oder Zuckerrüben soll nun Wirtschaftsdünger - sprich Mist und Gülle aus der Tierhaltung - in die vergrößerte Anlage eingebracht werden. Bis zu 250.000 Tonnen Wirtschaftsdünger werden benötigt. Das sind etwa 50.600 Anlieferungs- und Ablieferungsfahrten pro Jahr.
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