Es wurde sehr still im großen Saal des Hotels Daub, als Notfallseelsorger Andreas Hellmich das Wort ergriff und an die bewegende Zeit der Suche nach dem kleinen Arian erinnerte. Auch wenn der Einsatz, an dem sich seitens der Ortsfeuerwehr insgesamt 47 Kameraden in sieben Tagen mit 1.640 Stunden beteiligt hatten, letztlich einen tragischen Verlauf nahm: Hellmich gelang es, den an der Suche Beteiligten für die Zukunft ermutigende Worte mit auf den Weg zu geben.
„Ihr habt alles in die Waagschale geworfen! “