Bremervörde

„Alles in die Waagschale geworfen“: Feuerwehr Bremervörde zieht Bilanz

Es war ein sehr besonderes Jahr für die Bremervörder Ortsfeuerwehr. Nicht nur die bundesweit beachtete Suche nach Arian prägte 2024, sondern auch eine hohe Einsatzdichte. Die Mitgliederversammlung bot Gelegenheit zur Besinnung und für viele Ehrungen.

Ortsbrandmeister Hendrik Holst (links) und sein Stellvertreter Felix Haase (rechts) machen einem Mann, der die jüngere Geschichte der Bremervörder Feuerwehr wesentlich mitgeprägt hat, eine großformatige Foto-Freude: Holger Naubert, der sich zu Beginn des vergangenen Jahres aus der Führungsriege der Wehr verabschiedet hatte.

Ortsbrandmeister Hendrik Holst (links) und sein Stellvertreter Felix Haase (rechts) machen einem Mann, der die jüngere Geschichte der Bremervörder Feuerwehr wesentlich mitgeprägt hat, eine großformatige Foto-Freude: Holger Naubert, der sich zu Beginn des vergangenen Jahres aus der Führungsriege der Wehr verabschiedet hatte. Foto: Thomas Schmidt

Es wurde sehr still im großen Saal des Hotels Daub, als Notfallseelsorger Andreas Hellmich das Wort ergriff und an die bewegende Zeit der Suche nach dem kleinen Arian erinnerte. Auch wenn der Einsatz, an dem sich seitens der Ortsfeuerwehr insgesamt 47 Kameraden in sieben Tagen mit 1.640 Stunden beteiligt hatten, letztlich einen tragischen Verlauf nahm: Hellmich gelang es, den an der Suche Beteiligten für die Zukunft ermutigende Worte mit auf den Weg zu geben.
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„Ihr habt alles in die Waagschale geworfen! “
Notfallseelsorger Andreas Hellmich rief in bewegenden Worten die Suche nach Arian in Erinnerung.

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